Vom Teig zum Brötchen
Vom Teig zum Brötchen

Vom Teig zum Brötchen

Alles andere, als eine schnelle Sache! Der Weg vom Teig zum Brötchen ist eine Nachtschicht mit vielen Pausen – denn gutes Brot braucht vor allem eines: Ruhe.

Zunächst wird der Teig sorgfältig gemischt und geknetet. Doch statt sofort weiterzuarbeiten, gönnt er sich bereits jetzt die erste Ruhepause. Währenddessen arbeitet die Hefe im Stillen und sorgt dafür, dass der Teig an Volumen gewinnt. Nach dieser ersten Gärzeit wird der Teig in Form gebracht – Brötchen für Brötchen. Doch bevor es ernst wird, heißt es erneut: abwarten. Die geformten Teiglinge ruhen ein weiteres Mal, um ihre volle Pracht zu entfalten.

Während sich in der Backstube um die anderen Gebäcke gekümmert wird, genießt der Brötchenteig also eine ganze Reihe von Ruhephasen. Erst in den frühen Morgenstunden geht es in den heißen Ofen. Hier wird er endgültig wachgerüttelt, entwickelt seine knusprige Kruste und die luftige Krume.

Und so landet das Brötchen rechtzeitig zum Frühstück frisch gebacken auf Ihrem Tisch – ein kleiner Genuss, der die ganze Nacht in der Mache war! In dieser kleinen Fotostrecke haben wir für Sie festgehalten, was hier in der Backstube des nachts so passiert.